Übersicht über Sonderausstellungen, die durch das Naturmuseum gestaltet wurden.
Seit jeher umgibt sie eine geheimnisvolle Aura: Sie gelten als die Königinnen der Nacht. Fledermäuse faszinieren mit ihren ungewöhnlichen Fähigkeiten, ihrem akrobatischen Flug und ihrer grossen Artenvielfalt. Keine Säugetiergruppe ist in der Schweiz so vielfältig wie die Fledermäuse: 30 Arten sind hier heimisch. Zu ihr gehören die winzige, aber häufige Zwergfledermaus ebenso wie der seltene, mächtige Riesenabendsegler.
Die vom Naturmuseum Thurgau gestaltete Sonderausstellung «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» beleuchtet das faszinierende, aber auch gefährliche Leben der Fledertiere und gibt Einblick in ihre erstaunlichen Fähigkeiten. Doch nicht nur in der Sonderausstellung sind die Königinnen der Nacht unterwegs – folgen Sie den Fluglinien und entdecken Sie unsere neuen Fledermäuse in der Dauerausstellung.
Instagram Foto-Wettbewerb
Werden Sie Teil der Ausstellung und posten Sie Ihr Foto von Tieren in der Nacht auf Instagram mit #nachttiere_nmsg. Das bis zum 31. Juli 2024 meistgelikte Foto gewinnt eine Führung für 10 Personen durch die Sonderausstellung.
So nehmen Sie teil:
Foto auf dem eigenen Instagram-Konto posten
Achtung: der Account muss öffentlich sein
Post mit dem Hashtag #nachttiere_nmsg versehen
Das beschalte Ei ist eine geniale Entwicklung der Natur. Geschützt durch eine feste Hülle und versorgt durch einen reichen Dottervorrat, entwickelt sich der Keim in seiner eigenen, kleinen Welt.
Die Sonderausstellung «Allerlei rund ums Ei» präsentiert neben einer faszinierenden Vielfalt an Eiern auch zahlreiche Präparate aus der Welt der eierlegenden Tiere: vom Vogel Strauss bis zum Katzenhai und vom Schnabeltier bis zur Geburtshelferkröte. Mit etwas Geduld lässt sich in den Brutkästen das Wunder des Schlüpfens von Zwerghühnern und Wachteln beobachten und auch Oster-Kaninchen sind in der Ausstellung unterwegs.
Die Sonderausstellung «Gipfelstürmer und Schlafmützen – Tiere und Pflanzen im Gebirge» stellt Tiere und Pflanzen vor, die oberhalb der Waldgrenze leben. Diese Höhenstufe wird oft als lebensfeindlich bezeichnet. Dennoch findet man hier eine verblüffende Vielfalt von Lebewesen, die besondere Anpassungen aufweisen. Die Sonderausstellung des Bündner Naturmuseums zeigt Tricks und Kniffs von über 30 Tieren und Pflanzen des Gebirges und öffnet die Augen für die vielfältigen Wunder der Bergwelt.
Der Ostschweizer Fotograf Roland Gerth hat exklusiv für diese Sonderausstellung eine Bildserie im Alpstein erstellt. Während eines Jahres besuchte er monatlich den Gipfel des Hohen Kastens und fotografierte denselben Bildausschnitt in Richtung Sämtisersee. Die 12 Fotos sind in der Sonderausstellung ausgestellt und können bis zum 16. Februar 2024 online ersteigert werden.
Haben Sie in den Bergen einen Gipfelstürmer oder eine Schlafmütze entdeckt? Werden Sie Teil der Ausstellung und posten Sie Ihr Foto auf Instagram mit #gebirgstiere_nmsg. Das Foto mit den meisten Likes bis zum 31. Dezember 2023 gewinnt eine Führung für 10 Personen durch die Sonderausstellung «Gipfelstürmer und Schlafmützen».
Kieselsteine sind täglich zu entdecken: in der Natur wie auch in der Stadt. Die neue Sonderausstellung «Kleiner Kiesel ganz gross» – eine Produktion des Naturmuseums Winterthur – zeigt nicht nur die Vielfalt und Schönheit der Kiesel auf, sondern erzählt auch die verborgenen Geschichten dahinter. Woher kommen sie und wie erhielten sie ihre Form? Exklusiv zeigen wir in der Ausstellung ausserdem eine Auswahl besonderer Kristallstufen des Ostschweizers Dr. Bertold Suhner.
Das beschalte Ei ist eine geniale Entwicklung der Natur. Geschützt durch eine feste Hülle und versorgt durch einen reichen Dottervorrat, entwickelt sich der Keim in seiner eigenen, kleinen Welt.
Die Sonderausstellung «Allerlei rund ums Ei» präsentiert neben einer faszinierenden Vielfalt an Eiern auch zahlreiche Präparate aus der Welt der eierlegenden Tiere: vom Vogel Strauss bis zum Katzenhai und vom Schnabeltier bis zur Geburtshelferkröte. Mit etwas Geduld lässt sich in den Brutkästen das Wunder des Schlüpfens von Wachteln beobachten. Teil der Ausstellung sind ausserdem lebende Achatschnecken, Grossinsekten wie auch der «Osterhase» in Form einer Kaninchen-Familie.
Wegen des nationalen Ausstellungsverbots von Geflügel aufgrund der Vogelgrippe-Fälle in der Schweiz sind keine ausgewachsenen Wachteln lebend zu beobachten. Für die Wachtelküken im Brutkasten gilt eine Ausnahmebewilligung, sie sind wie jedes Jahr Teil der Sonderausstellung.
Die Stadtnatur St.Gallens ist überraschend vielfältig. Sie reicht von unberührten Wäldern und Tobeln bis hin zu Beton- und Asphaltwüsten. Auf Stadtgebiet finden sich die unterschiedlichsten Lebensräume, in welchen zahlreiche Tiere, Pflanzen, Pilze und Flechten leben. Mit ihrer Grösse und Vielgestaltigkeit kann es die Stadt St.Gallen hinsichtlich der Artenvielfalt durchaus mit den umliegenden Grünräumen aufnehmen.
Die neue Sonderausstellung folgt den Spuren der Stadtnatur und zeigt Erstaunliches und Überraschendes aus der Flora und Fauna der Gallusstadt. Die wilden Stadttiere werden in ihren städtischen Lebensräumen sehr realitätsnah präsentiert.
> Zeitraffer-Film zum Ausstellungsaufbau
Tipps und Hinweise zeigen auf, wie sich die Stadtnatur mit einfachen Massnahmen erhalten und erweitern lässt. Denn begrünte Städte sind ein wichtiges Mittel im Kampf gegen Artenschwund und Klimawandel.
Mit den ersten Frühlingsboten wird die beliebte Sonderausstellung «Allerlei rund ums Ei» am 15. März 2022 im Naturmuseum St.Gallen eröffnet. Zu entdecken sind bis am 8. Mai 2022 nicht nur schlüpfende Küken und Präparate von bekannten Eierlegern wie Kohlmeise oder Vogel Strauss, sondern auch die gelben Eier des Schnabeltieres sowie lebende Achatschnecken und Gespenstschrecken.
Mit rund 1,7 Millionen Individuen ist die Katze das beliebteste Haustier der Schweiz. Mal ist sie anschmiegsam, oft distanziert, aber immer ist sie eigenwillig. Was steckt hinter ihrem Verhalten? Die Ausstellung «Die Katze. Unser wildes Haustier», eine Produktion der Naturmuseen Thurgau und Olten, stellt Biologie und Lebensweise der Hauskatze ins Zentrum. Anschaulich vermittelt sie aktuelles Wissen über ihre Verwandtschaft, ihren Körperbau, ihre Sinnesleistungen und ihre Körpersprache. Und natürlich kommt auch das – nicht immer konfliktfreie – Zusammenleben mit uns Menschen zur Sprache. So vermag die Ausstellung viele Fragen rund um das vertraute und doch rätselhafte Tier, das seinen Lebensraum mit uns teilt, zu beantworten.
Die Ausstellung wird durch zahlreiche Präparate von grossen und kleinen Wildkatzen aus der Sammlung des Naturmuseums St.Gallen ergänzt.
Werden Sie Teil der Sonderausstellung und zeigen Sie uns das schönste Foto Ihres Stubentigers. Ob kuschelig-gemütlich auf dem Bett oder im Wildtier-Modus vor der Haustüre – sämtliche Fotos werden auf Instagram unter #miezekatze_nmsg gesammelt und via Monitor in der Ausstellung präsentiert.
Unser Sonderausstellungsraum birgt aktuell mehrere verspiegelte Schatzkammern, in denen sich die Meisterwerke des Tierpräparators Ernst Heinrich Zollikofer (1859 – 1930) von allen Seiten präsentieren. Jede der sechs Wunderkammern betont eine andere Facette aus dem Leben des weltberühmten Meisters, der bereits mit 12 Jahren erste Tierpräparate erstellte. Auch wenn seine Schaffenszeit über 100 Jahre zurückliegt, zeugen die Präparate bis heute von einer genauen Beobachtungsgabe und einer grossen Leidenschaft, die Tiere möglichst lebensnah zu präparieren. Genau zu beobachten sind einzelne Präparate auch mit den eingebauten Kaleidoskopen, die einen etwas anderen Blick ermöglichen.
Die in Spiegelflächen arrangierten Originalobjekte werden in der Ausstellung grossformatigen Aufnahmen der Berliner Sammlungsfotografen Sebastian Köpcke und Volker Weinhold gegenübergestellt. Gemeinsam haben sie ausgewählte Präparate Zollikofers für ihre Bilder kunstvoll in Szene gesetzt. Einen filmischen Einblick in ihre Arbeit finden Sie hier.
Ergänzend ermöglicht die Sonderausstellung mittels einer Vielzahl von Objekten aus dem Nachlass Zollikofers einen Einblick in seine Arbeit und sein Leben. Darunter befinden sich seine Notiz-, Auftrags- und Kassabücher, Werkzeuge sowie handgefertigte Grundmodelle unvollendeter Tierpräparate. Mehrere interaktive Stationen und ein Zeichentisch nehmen die Themen der Tierpräparation und der Museumssammlung auf, passend dazu wird ausserdem ein Rahmenprogramm angeboten.
Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch in der Sonderausstellung «Allerlei rund ums Ei». Um Wartezeiten aufgrund der beschränkten Personenzahl zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen den Besuch bei schönem Wetter.
Das Ei ist eine eigene Welt, die dem Keim eine ungestörte Entwicklung zu Wasser und zu Land ermöglicht. In der jährlich wiederkehrenden Sonderausstellung wird die ganze Vielfalt der Eier präsentiert: vom grossen Straussenei bis zu den winzigen Eiern der Achatschnecke. Aber auch die Eierleger selbst sind zu sehen: darunter Präparate der faszinierendsten Vertreter der Vogelwelt wie auch Amphibien, Reptilien, Fische und eierlegende Säugetiere.
Zudem können lebende Achatschnecken, Grossinsekten, Kaninchen sowie Hühner und Wachteln mit ihren Küken beobachtet werden. Mit etwas Geduld ist in den Brutkästen das Wunder des Schlüpfens von Zwerghühnern und Wachteln zu beobachten. Keine Eier legt der Osterhase, der in Form eines Zwergwidder-Kaninchens die Ausstellung belebt. Passend dazu wird ein Rahmenprogramm angeboten, aufgrund der aktuellen Covid19-Massnahmen werden die Veranstaltungen auch via Zoom übertragen.
Aufgrund der Massnahmen des Bundes bleibt das Naturmuseum St.Gallen voraussichtlich bis So 28. Februar 2021 geschlossen.
Leider kann die Sonderausstellung «Eichhörnchen» bis zum Ende ihrer Laufzeit nicht mehr geöffnet werden. Um Ihnen dennoch einen Einblick in das Leben dieser faszinierenden Kletterer zu ermöglichen, stehen Ihnen die folgenden Angebote zur Verfügung:
Eichhörnchen können so zutraulich sein, dass sie uns im Wald manchmal aus der Hand fressen. Aber nur ein kleiner Teil ihres Lebens findet am Boden statt. Die meiste Zeit verbringen sie – für den normalen Betrachter oft unsichtbar – in den Baumwipfeln. Die vom Naturmuseum Winterthur produzierte Sonderausstellung «Eichhörnchen» entführt Besucherinnen und Besucher ins Geäst der luftigen Baumkronen. Neben zwei begehbaren Kobeln finden sich an künstlichen Bäumen viele Informationen zu diesen faszinierenden Waldbewohnern. Eindrückliche Präparate und mehrere interaktive Stationen vermitteln mit einem vielseitigen Rahmenprogramm einen Einblick in das spannende Baumleben der Eichhörnchen. Die Ausstellungspräsentation wird unterstützt durch die UWP Sammelstiftung für berufliche Vorsorge.
Das beschalte Ei ist eine spezielle Entwicklung der Natur. Geschützt durch eine feste Hülle und versorgt durch einen reichen Dottervorrat, entwickelt sich der Keim in seiner eigenen, kleinen Welt.
In der Sonderausstellung des Naturmuseums wird die ganze Vielfalt der Eier präsentiert: vom grossen Straussenei bis zu den winzigen Eiern der Achatschnecke. Aber auch die Eierleger selbst sind zu sehen: darunter Präparate der faszinierendsten Vertreter der Vogelwelt wie auch Amphibien, Reptilien, Fische und eierlegende Säugetiere. Zudem können lebende Achatschnecken und Grossinsekten beobachtet werden.
Besuchen Sie die Sonderausstellung auch auf unserer virtuellen Tour oder testen Sie Ihr Wissen zur Welt der Eierleger in der neuen Lern-App «MuseumStars». Reinschauen lohnt sich – die App der Firma fluxguide.com vereint über 50 Museen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.
Der Apfel gilt als König der Früchte: Seine Verwendung als Lebensmittel ist vielfältig, die Bedeutung als kulturelles Symbol und die Sortenfülle gross. Der Apfelbaum ist Heimat für viele Tiere und ein wichtiges Landschaftselement.
Die Sonderausstellung des Naturmuseums Thurgau präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem bunten Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses vielseitigen Obstes. 12 Fotografien von Daniel Ammann aus Herisau dokumentieren einen Thurgauer Hochstamm Apfelbaum im Jahresverlauf.
Impressionen zur Sonderausstellung
Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. 50 Jahre später widmet sich das Naturmuseum in Zusammenarbeit mit dem Weltraumexperten Men J. Schmidt diesem ausserordentlichen Ereignis. Präsentiert werden ausgewählte Modelle der Trägerraketen und Raumschiffe, Objekte wie Mondanzug und Astronautennahrung sowie Filmsequenzen und Fotos der Apollo 11 Mission.
Ab 18. Mai ist die neue Sonderausstellung «Wasser – wie es unsere Erde formt» zu sehen. Faszinierende Luftaufnahmen des Fotografen und Geologen Bernhard Edmaier führen die gestaltende Kraft dieses Elements vor Augen. Ergänzend beantworten interaktive Stationen des Münchner Museums «Mensch und Natur» Fragen zum Wasserkreislauf und zu den Auswirkungen des Klimawandels. Fotos von Simon Oberli dokumentieren den dramatischen Gletscherschwund im Alpenraum.
Impressionen zur Sonderausstellung
Das Ei ist eine eigene Welt, die dem Keim eine ungestörte Entwicklung zu Wasser und zu Land ermöglicht. In der jährlich wiederkehrenden Sonderausstellung wird die ganze Vielfalt der Eier präsentiert: vom grossen Straussenei bis zu den winzigen Eiern der Achatschnecke. Mit etwas Geduld ist in den Brutkästen das Wunder des Schlüpfens von Zwerghühnern und Wachteln zu beobachten. Keine Eier legt der Osterhase, der in Form von Zwergwidder-Kaninchen die Ausstellung belebt. Passend dazu das Rahmenprogramm mit dem Workshop«Schoggihasen giessen» und der Eiermal-Werkstatt.
Impressionen zur Sonderausstellung
Ab 27. Oktober ist die neue Sonderausstellung «Grimms Tierleben – Tiere in Märchen und Forschung», eine Produktion des Naturmuseums Winterthur, zu sehen. Ausgerüstet mit einem Zauberstab streifen Besucherinnen und Besucher durch den Märchenwald und entlocken zehn Tieren aus den Märchen der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm eigene Worte. Kleine Besucherinnen und Besucher können sich im Hexenhaus in Märchenfiguren verwandeln oder mit dem Zauberspiegel den Märchen-Parcours erkunden. In der interaktiven Sonderausstellung lässt sich aber nicht nur Märchenhaftes, sondern auch Wissenschaftliches zu Wolf, Fuchs, Rabe und Maus erfahren. Ergänzend sind Wildtieraufnahmen des St.Galler Fotografen Hans Oettli und zwei Märchen-Hörstationen zu entdecken.
Ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit Märchenaufführungen, Bastel- und Spielnachmittagen sowie mehreren Vorträgen zur Tierforschung und einer Aufführung des St.Galler Ensembles «Theater am Tisch» runden die Sonderausstellung bis zum 17. Februar 2019 ab.
Impressionen zur Sonderausstellung
Die Ausstellung «Fossilien im Alpstein» ist eine Produktion des Naturmuseums St.Gallen. Sie präsentiert die fossilen Schätze der drei Gebirgsketten. Zu entdecken sind versteinerte Ammoniten, Muscheln, Seesterne und andere Meeresbewohner aus der Kreidezeit, da der Alpstein vorwiegend aus Meeresablagerungen besteht. Die Schaustücke stammen aus der Museumssammlung sowie aus den Privatsammlungen von Thomas Bolliger, Peter Kürsteiner, Urs Oberli, René Kindlimann und Karl Tschanz. Ergänzt ist sie mit Landschafts-Aufnahmen aus dem Alpstein von Marcel Steiner, Schwellbrunn.
Impressionen zur Sonderausstellung:
Das Ei ist eine geniale Entwicklung der Natur. Geschützt durch eine feste Schale und versorgt durch einen reichen Dottervorrat, entwickelt sich der Keim in einer eigenen, kleinen Welt. Interessantes zum Thema «Eier» erfahren Sie in der neu gestalteten Sonderausstellung. Zu sehen sind eine Vielzahl von Eiern aus der Sammlung des Naturmuseums. Zudem zeigen wir lebende Hühner, Wachteln und Kaninchen sowie Achatschnecken und Grossinsekten.
Die Sonderausstellung lädt ein zu einer kulinarischen Weltreise der besonderen Art. Sie beleuchtet Facetten rund um das Essen, die Nahrungsmittelproduktion und den Handel, um Genuss und Geschäft, Hunger und Überfluss. Besucherinnen und Besucher tauchen ein in eine Erlebniswelt, die sie aus verschiedenen Perspektiven spielerisch erkunden können.
Die Ausstellung wurde von Helvetas gestaltet.
Fotoausstellung mit REM-Aufnahmen von Dr. Martin Oeggerli, micronaut.ch
Martin Oeggerli hat sich gänzlich der Produktion und Koloration von Aufnahmen verschrieben, welche mit dem Rasterelektronenmikroskop hergestellt werden. Sein Stil zeichnet sich besonders durch die Klarheit und eine exakte Lichtführung aus. Seine akribische Farbgebung offenbart unsichtbar kleine Details und spiegelt das Bemühen wieder, dem Wesentlichen auf die Spur zu kommen. Dadurch erschliessen sich dem Betrachter auch komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge.
Sonderausstellung zur Edelsteinsammlung von Dr. Bertold Suhner, Herisau.
Der Herisauer Maschinenbau-Ingenieur Dr. Bertold Suhner (1910–1988) war nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein vielseitig interessierter Naturforscher. Ende 2011 erhielt das Naturmuseum St.Gallen von der Dr. Bertold Suhner-Stiftung eine Sammlung von rund 600 geschliffenen Edelsteinen geschenkt. Die Sonderausstellung zeigte neben einer Biografie des Forschers einen repräsentativen Querschnitt durch seine Sammlung sowie einen kleinen Einblick in die Mineralien-Sammlung des Naturmuseums St.Gallen.
Sonderausstellung des Amtes für Umwelt Liechtenstein und des Liechtensteinischen Landesmuseums. Die Sonderausstellung erklärte anhand von über 50 Tierpräparaten, 10 Modellen und 3 Filmstationen den Weg vom Vorspiel zur Paarung und schliesslich zum Schicksal der Nachkommen. Sie zeigte, wie verschwenderisch in Farben und Formen die Natur daherkommt und wozu dieser Aufwand betrieben wird.
Unsere beliebte Osterausstellung mit lebenden Tieren. Neben lebenden Hühner- und Wachtel-Küken, Lohkaninchen, Riesenachatschnecken und Grossinsekten sind eine Vielzahl unterschiedlichster Tiereier zu sehen.
Die Sonderausstellung ‹Schatzkammer Tropen›, eine Produktion des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe und des Naturama Aargau, veranschaulichte mit vielen Objekten, Texten und Bildern, diesen Reichtum und zeigt auf, weshalb seine Erhaltung für uns alle so wichtig ist.
Eine kleine Sonderschau des Naturmuseums zum Gallusjahr. Vor 1400 Jahren, zur Zeit des heiligen Gallus, war der Braunbär bei uns noch weit verbreitet. Mit der zunehmenden Besiedlung und der Rodung der Wälder verschwand der grosse Beutegreifer mehr und mehr. Der letzte St.Galler Bär wurde Ende des 18. Jahrhunderts im Sarganserland erlegt. Welche kulturhistorische Bedeutung hatte der Bär früher und welche hat er heute noch? Wie lebte der Braunbär früher in Mitteleuropa und heute? Wird er einst auch wieder bei uns heimisch? Diesen Fragen ging die kleine Sonderausstellung nach
Die von den Naturmuseen Olten und St.Gallen gemeinsam mit der Schweizerischen Vogelwarte Sempach realisierte Ausstellung beleuchtete Tatsachen und Mythen aus dem Reich der Greifvögel und Eulen und brachte die sagenumwobenen Wesen aus luftigen Höhen und dunklen Nächten in Griffnähe.
Der St.Galler Ernst Heinrich Zollikofer (1859–1930) zählt zu den unbestrittenen Meistern der Tierpräparation. Das Naturmuseum St.Gallen besitzt eine der weltweit grössten Sammlungen an Vogel- und Säugetier-Dermoplastiken, welche von ihm angefertigt wurden. Zu Ehren seines 150. Geburtstages zeigte eine Sonderausstellung eine Auswahl seiner eindrücklichen Präparate und verschiedene persönliche Gegenstände.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Olten, ergänzt mit 3 Werkgruppen aus der «KinderKunstWerkstatt» von kidswest.ch, Bern, fotografischen Arbeiten von Stefan Rohner, St.Gallen, Zeichnungen von Ueli Iff, Wabern, Bern, und Präparaten aus der Sammlung des Naturmuseums.
Der St.Galler Tierfotograf Hans Oettli dokumentiert seit mehr als zwei Jahrzehnten die Vielfalt der heimischen Natur. Im Schutzgebiet Dreilinden-Notkersegg oberhalb der Stadt hat er bereits über 750 verschiedene Tierarten fotografiert, von der Libelle, über die Erdkröte bis hin zum Dachs.
Sonderausstellung des Naturmuseums St.Gallen zur Wiederansiedlung von Steinbock, Bartgeier, Luchs und Fischotter. Warum klappt die Wiederansiedlung bei den einen Arten und bei den anderen nicht oder nur zögerlich? Diesen Fragen geht die Sonderausstellung «Zurückgeholt!? – Wiederansiedlung von Wildtieren in der Schweiz» nach.
Fotoausstellung mit 40 preisgekrönten Unterwasseraufnahmen
Die Sammlung unseres Naturmuseums umfasst rund 300’000 naturkundliche Objekte. 99 % dieser Objekte lagern im unterirdischen Schutzraum und sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Aus Anlass des St.Galler Kantonsjubiläums bieten wir Einblicke in die reichhaltige Sammlung und die Geschichte des Naturmuseums. Die Sonderausstellung zeigt im historischen Teil, wie früher gesammelt wurde und wer die Sammler waren. Der zweite Teil präsentiert einen Querschnitt durch den Sammlungsbestand. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der künftigen Rolle von Naturmuseen.
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.
Mittwoch bis 20 Uhr