Lange war der letzte Nachweis dieses Falters in der Sammlung Petry in Erfurt (D) zu finden. Gefunden und beschrieben wurde er 1918 in Vättis von Johann Müller-Rutz. Doch seit dem Jahr 2002 gehört ein Exemplar des Ochsenheimeria glabratella auch zur Sammlung des Naturmuseums St.Gallen. Sein Entdecker war der Kleinschmetterlings-Spezialist Andreas Kopp, der den Falter erneut im Kanton St.Gallen fand. Sammlungsarbeit zahlt sich manchmal erst spät aus!
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.
Mittwoch bis 20 Uhr