Besonders artenreiche Gruppen wie die Darwin-Wespen – es wird von bis zu 100’000 Arten ausgegangen – sind oft nur wenig erforscht. Trotz ihrer weltweiten Verbreitung werden sie oft zu wenig wahrgenommen. Dieses Exemplar ist neu in der Museumssammlung und stammt aus einer aktuellen Bestandesaufnahme im Pizolgebiet. Eine wissenschaftlich interessante Sammlung lebt von ihrer ständigen Erweiterung. Aktuell finden immer weniger Objekte den Weg ins Museum, weshalb die heutige Diversität nicht mehr so abgebildet wird, wie sie eigentlich ist. Entsprechend wird die Forschung für künftige Generationen schwieriger werden.
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.
Mittwoch bis 20 Uhr