Dr. Heinz Furrer, ehemaliger Kurator, Paläontologisches Institut und Museum der Universität Zürich
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Meeting-ID: 991 0149 8862 | Kenncode: 440531
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Seit 1989 wurden durch Forschende der Universität Zürich und engagierte Amateure zahlreiche, meist gut erhaltene Fossilien aus der sogenannten Prosanto-Formation in der Umgebung von Davos geborgen. Diese Reste von Wirbeltieren, Wirbellosen und Pflanzen stammen aus der mittleren Trias und sind rund 240 Millionen Jahre alt. Aus der hochalpinen Grabung am Fusse des Gletscher Ducans kamen bisher 27 verschiedene Knochenfisch-Arten, darunter zwei Quastenflosser, sowie drei aquatische Reptilien ans Tageslicht. Heinz Furrer, Leiter der alljährlichen, vom Kanton Graubünden bewilligten und finanzierten Fossiliengrabungen, berichtet in seiner Zoom-Präsentation über den aktuellen Wissensstand dieser eindrücklichen Fundstelle. Bild: Tomas Wüthrich
Vortrag von Dr. Jürg Paul Müller,
J. P. Mueller – Science & Communication, Chur
Der Link zum Zoom-Vortrag folgt in Kürze.
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Meeting-ID: 953 0270 5589 | Kenncode: 979767
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Über 250 Hörnchenarten gibt es auf der Erde, aber nur zwei in der Schweiz: das Eichhörnchen und das Alpenmurmeltier. Das Murmeltier zeigt viele spezielle Anpassungen an das Leben in der offenen, kühlen Gebirgssteppe. Es gräbt ausgedehnte Baue, die es vor der Witterung und den Feinden schützen. Sein Leben in Grossfamilien sichert einen ausreichenden Lebensraum und eine wirkungsvolle Fortpflanzungsstrategie. Nahrungsengässe übersteht es dank einem tiefen Winterschlaf. Aber wie sieht die Zukunft dieses Alpenbewohners aus, wenn die Klimaerwärmung stetig zunimmt?
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Wie kann ich feststellen, ob ein Ei noch frisch ist? Und warum sind manche Eier braun und andere weiss? An diesem Experimentiernachmittag kommen wir dem Mysterium Ei auf die Spur. Mit spannenden Versuchen testen wir die Stärke der Eierschale und finden dank Newtons erstem Gesetz heraus, ob ein Ei gekocht ist oder nicht.Â
Vorführung der Arbeitsschritte und SchoggihasenÂ-Verkauf durch Jolanda und Beat Gerber
Mit den Confiseuren Jolanda und Beat Gerber. CHF 20.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Osterhasen sind schnell verzehrt – die Produktion dauert etwas länger. Wer sich selbst in diesem zuckersüssen Handwerk versuchen möchte, hat in den Workshops der beiden Konditoren Jolanda und Beat Gerber die Gelegenheit dazu. Achtung: Schoggihände inklusive!
Vortrag von Dr. Stefan Greif, Projektleiter Artenförderung, BirdLife Schweiz
Mit den Confiseuren Jolanda und Beat Gerber. CHF 20.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Osterhasen sind schnell verzehrt – die Produktion dauert etwas länger. Wer sich selbst in diesem zuckersüssen Handwerk versuchen möchte, hat in den Workshops der beiden Konditoren Jolanda und Beat Gerber die Gelegenheit dazu. Achtung: Schoggihände inklusive!
Es gilt der Museumseintritt, ohne Anmeldung.
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Bunte Eier gehören zu Ostern wie süsse Schoggihasen. In der Eiermal-Werkstatt werden aus weissen Eiern mithilfe von Farbe, Filz und Federn einmalige Kunstwerke, die jeder Osterhase gerne versteckt.
Zu Gast: Dr. Anne Blaich, Biologin, freie Mitarbeiterin des Jagdund Fischereimuseums München
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Wie kann ich feststellen, ob ein Ei noch frisch ist? Und warum sind manche Eier braun und andere weiss? An diesem Experimentiernachmittag kommen wir dem Mysterium Ei auf die Spur. Mit spannenden Versuchen testen wir die Stärke der Eierschale und finden dank Newtons erstem Gesetz heraus, ob ein Ei gekocht ist oder nicht.Â
Vortrag von Roman Clavadetscher, Gallina Bio AG, Malans
Vom wilden Wald zur verrückten Welt der Hörnchen. 28 herausragende Natur- und Tierfilme vom Festival «NaturVision 2020»
Zu Gast: Karin Urfer, Biologin, Kuratorin Wirbellose, Naturmuseum St. Gallen
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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An diesem Nachmittag wird nicht nur geforscht, sondern auch ganz fleissig Muttertagsgeschenke gebastelt. Im Fokus stehen Blumen, die nicht nur schön aussehen, sondern auch viele kleine Geheimnisse beherbergen, denen wir zusammen auf die Schliche kommen.
Es gilt der Museumseintritt, ohne Anmeldung
Mit Spezialprogramm. Freier Eintritt.
Mit Spezialprogramm.
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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An diesem Nachmittag forschen wir unter Anleitung einer Studentin oder eines Studenten der Pädagogischen Hochschule St.Gallen zum Thema «Bionik». Im Fokus steht die praktische Arbeit: Es werden Flugsamen gebastelt, stabile Brücken konstruiert, schnelle Fahrzeuge gebaut und Ameisenroboter zum Laufen gebracht.
Öffentlicher Familienanlass mit Führung und Basteln zur aktuellen Sonderausstellung, CHF 5.–/Kind. Limitierte Plätze.
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An diesem Museumsabenteuer schauen wir dem grossen Nilkrokodil einmal ganz tief ins Maul und vergleichen sein Innenleben mit dem des Streicheldachses. Schnell stellen wir fest, dass die Tiere heute anders präpariert werden als früher. Beim Ausstopfen von Socketierlis werden wir selber zu Präparatorinnen und Präparatoren und lassen unserer Kreativität freien Lauf.
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Möchtest du die Geheimnisse des Wassers entdecken? Wie wird die Qualität bestimmt und wer wohnt alles im kühlen Nass? Mit einer angehenden Lehrperson der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erforschst du einen ganzen Nachmittag lang das überraschendste Element unserer Erde: das Wasser! Für Kinder ab dem 3. Schuljahr, die keine Angst davor haben, nass zu werden…
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Möchtest du die Geheimnisse des Wassers entdecken? Wie wird die Qualität bestimmt und wer wohnt alles im kühlen Nass? Mit einer angehenden Lehrperson der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erforschst du einen ganzen Nachmittag lang das überraschendste Element unserer Erde: das Wasser! Für Kinder ab dem 3. Schuljahr, die keine Angst davor haben, nass zu werden…
Öffentlicher Familienanlass mit Führung und Basteln zur aktuellen Sonderausstellung, CHF 5.–/Kind. Limitierte Plätze.
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An diesem Museumsabenteuer schauen wir dem grossen Nilkrokodil einmal ganz tief ins Maul und vergleichen sein Innenleben mit dem des Streicheldachses. Schnell stellen wir fest, dass die Tiere heute anders präpariert werden als früher. Beim Ausstopfen von Socketierlis werden wir selber zu Präparatorinnen und Präparatoren und lassen unserer Kreativität freien Lauf.
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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An diesem Nachmittag erforschen wir die unentbehrliche Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen – den Boden. Mit Experimenten kommen wir den organischen Substanzen und mineralischen Bestandteilen auf die Schliche. Der Boden beherbergt aber auch eine Vielzahl von Lebewesen, die ganz genau unter die Lupe genommen werden.
«Schätze St.Gallens». Mit Spezialprogramm.
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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An diesem Nachmittag forschen wir unter Anleitung einer Studentin oder eines Studenten der Pädagogischen Hochschule St.Gallen zum Thema «Bionik». Im Fokus steht die praktische Arbeit: Es werden Flugsamen gebastelt, stabile Brücken konstruiert, schnelle Fahrzeuge gebaut und Ameisenroboter zum Laufen gebracht.
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Schmecken Äpfel wirklich so verschieden? Finde beim Blindtest heraus, wie gut du die verschiedenen Geschmacksrichtungen voneinander trennen kannst. Was genau schmecken wir und wie funktioniert das? Natürlich wird an diesem Nachmittag auch experimentiert! Unter Anleitung einer angehenden Lehrperson der PHSG kannst du tüfteln und herausfinden, wie du deine eigene Apfelbatterie bauen kannst. Schaffst du es, das Lämpchen noch heller scheinen zu lassen? Die Antworten auf diese und noch viele weitere Fragen findest du im Jugendlabor «Abenteuer Apfel».
Öffentlicher Familienanlass mit Führung und Basteln zur aktuellen Sonderausstellung, CHF 5.–
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
Wirbellose Tiere – die vergessene Mehrheit. Vier öffentliche Fachreferate. Freier Eintritt.
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Tolle Experimente warten auf dich: Kannst du einen warmen Becher mit Wasser so isolieren, dass er am Abend noch warm ist? Kennen Tiere noch bessere Tricks? Und wie kommen eigentlich Pflanzen durch den eisigen Winter? Unter Anleitung einer angehenden Lehrperson der PHSG kannst du im Naturmuseum experimentieren und herausfinden, mit welchen cleveren Tricks, Tiere und Pflanzen der kalten Jahreszeit trotzen.
Öffentlicher Familienanlass mit Führung und Basteln zur aktuellen Sonderausstellung, CHF 5.–
Für junge Naturforscherinnen und Naturforscher ab der 3. Klasse. CHF 8.– / Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Wieso finden wir versteinerte Haie im Säntisgebiet? Welche Tiere haben in dieser Zeit sonst noch im Alpsteingebiet gelebt? Gemeinsam mit einer angehenden Lehrperson der PHSG gehst du auf eine abenteuerliche Zeitreise zurück ins Erdmittelalter. Du findest heraus, wie die damaligen Urzeitlebewesen ausgesehen haben und machst einen Gipsabdruck eines echten Fossils.
Aufgrund der Massnahmen des Bundes bleibt das Naturmuseum vorübergehend geschlossen.