Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie Aufzeichnungen vergangener Veranstaltungen.
Wie könnte ein grüneres St.Gallen aussehen?
Dieser Film zeigt Möglichkeiten für eine nachhaltige Stadtentwicklung auf.
Dauer: 30 Minuten, Spühl-Saal
Eine Einführung in die Faszination der Opale und Einblicke in die Opal-Schleiferei mit Franziska Winzeler und Bruno Schneider, F+B Opale. Freier Eintritt.
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95% des weltweiten Opal-Abbaus findet in Australien statt. Franziska Winzeler und Bruno Schneider verbrachten in den letzten Jahren jeweils mehrere Monate inmitten endloser Wüsten des australischen Outback auf der Suche nach wertvollen Opalen. Einige solcher Fundstücke können am Vortragsabend bewundert und bei Interesse vielleicht auch käuflich erworben werden.
Zu Gast: Peter Baumann, Stadtpolizei St.Gallen. Freier Eintritt.
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Das Füttern von Wildtieren ist bei Einwohner:innen der Stadt weit verbreitet – nicht immer zur Freude aller. Es führt nicht nur zu Problemen zwischen Menschen mit unterschiedlichen Ansichten, sondern beeinflusst auch den Lebensraum der Stadttiere. Der Vortrag ermöglicht Einblicke in die Lösungsansätze solcher Konflikte durch das Ressort «Tierschutz» der Stadtpolizei St.Gallen.
Vortrag von Prof. Dr. Madelaine Böhme, Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment, Universität Tübingen. Freier Eintritt.
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Dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegt, galt lange als unumstösslich. Doch mehrere Fossilienfunde der letzten Jahre passen nicht mehr in dieses Bild. So legt ein Fund aus Süddeutschland nahe, dass sich der aufrechte Gang und die gemeinsamen Vorfahren des Menschen und der Menschenaffen möglicherweise nicht in Afrika, sondern in Europa entwickelt haben. Die neue Menschenaffen-Art Danuvius guggenmosi, die vor 11,62 Millionen Jahren im Allgäu lebte, legt nahe, dass der aufrechte Gang nicht nur älter ist als bisher vermutet, sondern sich schon zu Beginn der Hominiden-Evolution herausbildete. Dies stellt bisherige Theorien in Frage.
Veranstalter: Verein mosa!k St.Gallen
www.mosaik-demenz.ch
Vortrag mit fotografischen Eindrücken von spektakulären Vogelarten in Norwegen.
Veranstalter: BirdLife St.Gallen - Bodensee. Freier Eintritt, Kollekte.
Führung mit Matthias Meier, Museumsdirektor. Es gilt der Museumseintritt.
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Die Eigenproduktion des Naturmuseums St.Gallen widmet sich ganz der Natur in der Stadt und diese hält einige Überraschungen bereit. Die Führung macht auf die Besonderheiten und Verstecke der tierischen Stadtbewohner aufmerksam und beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.
CHF 12.– inkl. Zvieri, Anfrage für Warteliste: info@naturmuseumsg.ch
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Hast Du gewusst, dass manche Steine schwimmen können? Oder dass es Steine gibt, die ganz weich sind? An diesem Nachmittag kratzt und hämmerst du. Du tröpfelst ganz vorsichtig mit Säure und erforscht so die verschiedensten Steinarten. Findest Du ein System, um Steine zu ordnen? Begleitet wirst du von einer angehenden Lehrperson der PHSG.
Vortrag von Dr. Madeleine Geiger, Biologin, Naturmuseum St.Gallen. Freier Eintritt.
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Die Natur macht nicht vor der Stadtgrenze halt. Die städtische Umwelt bedeutet oft stark veränderte Umweltbedingungen für die darin lebenden Tiere. Dadurch wird manchmal auch deren Evolution in neue Bahnen gelenkt. Dieser Vortrag erzählt von verblüffenden Geschichten und bemerkenswerten Entwicklungen rund um die Evolution unserer wilden Nachbarn in der Stadt.
Bild: Sandra Gloor / swild.ch
Eine Filmauswahl des Festivals «NaturVision»
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Von mutigen Kröten und sparsamen WüstenÂfüchsen – das Naturmuseum wird zum Kino. 23 NaturÂ- und Tierfilme an zwei Tagen, die einen überraschenden Einblick in die vielfältige Natur und ihre Schönheit ermöglichen, aber auch deren Gefährdung thematisieren. Teil des Programms sind auch die Preisträger des internationalen FilmÂfestivals «NaturVision».
Vortrag von Dr. Jonas Barandun, Biologe, Ökonzept GmbH
Anmeldung bis 22. Februar 2023 an: barandun@oekonzept.chÂ
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Gemeinsam mit Vertretern der Kantone St.Gallen und Appenzell bietet Jonas Barandun Einblicke in aktuelle Schwerpunkte und Projekte im Amphibienschutz der Region. Anschliessend Apéro und freier Austausch.
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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An diesem Nachmittag forschen wir unter Anleitung einer Studentin oder eines Studenten der Pädagogischen Hochschule St.Gallen zum Thema «Bionik». Im Fokus steht die praktische Arbeit: Es werden Flugsamen gebastelt, stabile Brücken konstruiert, schnelle Fahrzeuge gebaut und Ameisenroboter zum Laufen gebracht.
Mit Karin Urfer, Kuratorin Wirbellose (inkl. kleiner Apéro)
Es gilt der Museumseintritt.
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Kurze und knackige Infos – im Museumscafé serviert. Im März nimmt Sie Kuratorin Karin Urfer mit in die faszinierende Welt der Eier, die nicht immer oval und weiss sind. Schnecken-, Spinnen-, Vogel-, Insekten- oder Schnabeltier-Eier: jedes hat seine Besonderheit. Doch welches Ei gehört wem und warum? Mitmachen, nachfragen, geniessen!
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Wie kann ich feststellen, ob ein Ei noch frisch ist? Und warum sind manche Eier braun und andere weiss? An diesem Experimentiernachmittag kommen wir dem Mysterium Ei auf die Spur. Mit spannenden Versuchen testen wir die Stärke der Eierschale und finden dank Newtons erstem Gesetz heraus, ob ein Ei gekocht ist oder nicht.Â
Vortrag von Pro Natura. Freier Eintritt.
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Die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) wirbt 2023 für den Schutz vergänglicher Naturparadiese. Die wärmeliebende Heuschrecke mag karge Flächen mit wenig Vegetation. Sie ist perfekt an die Farbe ihres Untergrundes angepasst und ist selbst auf kurze Distanz kaum zu entdecken. Das ändert sich abrupt, wenn man dem Tier zu nahe tritt. Dann wirft sich das rund 2 cm grosse Insekt in die Luft, entfaltet seine blau-schwarzen Flügel und schwirrt davon. Doch kaum leuchtet das überraschende Farbenspiel auf, ist es auch schon wieder vorbei. Das Tier landet und wird von der Landschaft buchstäblich verschluckt.
Bild: Blickwinkel / F. Perseke
Mit Urs Oberli, paläontologischer Präparator und Dr. H. Furrer, PaläontologeÂ
Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
Gutes Schuhwerk und warme Kleidung mitbringen!
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Vogelspuren sind direkte Zeugen der Fortbewegung, im Gegensatz zu einzelnen Knochen oder ganzen Skeletten gestorbener Tiere. Wir besichtigen eine wissenschaftliche Ausgrabung des Naturmuseums in 18 Millionen Jahre alten Strandablagerungen der Oberen Meeresmolasse. Dabei decken wir auf, wie sich die Vögel bewegten und wie die damalige Landschaft aussah.
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Wie kann ich feststellen, ob ein Ei noch frisch ist? Und warum sind manche Eier braun und andere weiss? An diesem Experimentiernachmittag kommen wir dem Mysterium Ei auf die Spur. Mit spannenden Versuchen testen wir die Stärke der Eierschale und finden dank Newtons erstem Gesetz heraus, ob ein Ei gekocht ist oder nicht.Â
Es gilt der Museumseintritt.
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Bunte Eier gehören zu Ostern wie süsse Schoggihasen. In der Eiermal-Werkstatt werden aus weissen Eiern mithilfe von Farbe, Filz und Federn einmalige Kunstwerke, die jeder Osterhase gerne versteckt.
Museumsdirektor Matthias Meier führt
durch die Sonderausstellung.
Mit Tierfütterung.
Es gilt der Museumseintritt.
Mit dem Musiker Peter Lenzin. Freier Eintritt.
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(Bild: Thomas Egger)
Vortrag von BirdLife. Freier Eintritt.
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Der kleine braune Singvogel wirkt auf den ersten Blick eher unscheinbar, doch der Sumpfrohrsänger ist ein virtuoses Gesangstalent. Um dem Sumpfrohrsänger zu helfen, müssen Lebensräume im Rahmen einer funktionsfähigen Ökologischen Infrastruktur wiederhergestellt und langfristig gesichert werden. Nun hat BirdLife Schweiz den Sumpfrohrsänger zum Vogel des Jahres gewählt.
Foto: Patrick Donini
Vortrag von Uwe Westphal, Biologe und Tierstimmen-Imitator. Freier Eintritt.
Mit Uwe Westphal, Biologe und Tierstimmen-Imitator
Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Wieso finden wir versteinerte Haie im Säntisgebiet? Welche Tiere haben in dieser Zeit sonst noch im Alpsteingebiet gelebt? Gemeinsam mit einer angehenden Lehrperson der PHSG gehst du auf eine abenteuerliche Zeitreise zurück ins Erdmittelalter. Du findest heraus, wie die damaligen Urzeitlebewesen ausgesehen haben und machst einen Gipsabdruck eines echten Fossils.
Mit Matthias Meier, Museumsdirektor (inkl. kleiner Apéro)
Es gilt der Museumseintritt.
Für Kinder in Begleitung von Erwachsenen.
Es gilt der Museumseintritt, ohne Voranmeldung.
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Am Tag der Mütter richtet das Naturmuseum den Fokus auf das Familienleben in der Tierwelt. Ausgerüstet mit dem Forscherheft «Familienbande» und einer Lupe entdecken Klein und Gross, ob Rabeneltern wirklich schlechte Eltern sind und wer bei den Wildschweinen der Chef der Rotte ist. Für die beste aller Mütter kann im Spühl-Saal ein Lebkuchenherz liebevoll verziert werden.
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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An diesem Nachmittag erforschen wir die unentbehrliche Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen – den Boden. Mit Experimenten kommen wir den organischen Substanzen und mineralischen Bestandteilen auf die Schliche. Der Boden beherbergt aber auch eine Vielzahl von Lebewesen, die ganz genau unter die Lupe genommen werden.
Neue Sonderausstellung vom 20. Mai bis 17. September 2023
Mit Spezialprogramm, freier Eintritt
5 Kurstage mit Dr. Benjamin Jost: 24./31.5., 7./14.6., 17.6. (Exkursion)
CHF 170.-, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Sind Steine für Sie nur kalt und grau? In unserem Kurs beweist Ihnen Geologe Dr. Benjamin Jost das Gegenteil und führt Sie in die Geheimnisse der Steinwelt ein. An vier Kursabenden lernen Sie Gesteine in groben Zügen bestimmen und erfahren mehr zu ihrer Entstehungsgeschichte. Das neu erarbeitete Wissen werden Sie bei einer geologischen Stadt-Exkursion in St.Gallen gleich anwenden können. Dabei gehen Sie Fragen wie «Woraus besteht der Untergrund, auf dem wir stehen?», «Aus welchen Gesteinen wurden unsere imposanten Bauten errichtet?» und «Wie prägten die Vergletscherungen das Stadtbild von St.Gallen?» auf den Grund.
Mit Spezialprogramm. Es gilt der Museumseintritt.
Es gilt der Museumseintritt.
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Hast Du gewusst, dass manche Steine schwimmen können? Oder dass es Steine gibt, die ganz weich sind? An diesem Nachmittag kratzt und hämmerst du. Du tröpfelst ganz vorsichtig mit Säure und erforscht so die verschiedensten Steinarten. Findest Du ein System, um Steine zu ordnen? Begleitet wirst du von einer angehenden Lehrperson der PHSG.
Mit dem Duo allegro. Freier Eintritt.
Experimentiernachmittag für Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse.

CHF 12.– inkl. Zvieri, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
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Möchtest du die Geheimnisse des Wassers entdecken? Wie wird die Qualität bestimmt und wer wohnt alles im kühlen Nass? Mit einer angehenden Lehrperson der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erforschst du einen ganzen Nachmittag lang das überraschendste Element unserer Erde: das Wasser! Für Kinder ab dem 3. Schuljahr, die keine Angst davor haben, nass zu werden…
Mit Markus Allemann, Naturgärtner. Es gilt der Museumseintritt.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturmuseum St.Gallen
CHF 20.-, Anmeldung: info@naturmuseumsg.ch
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.
Mittwoch bis 20 Uhr