Der Hund stammt vom Wolf ab und ist die domestizierte Form von ihm. Der Schäferhund ist diejenige Rasse, die dem Wolf am meisten ähnelt. Hunde sind soziale Tiere, die nicht gerne allein sind. Sie bevorzugen es, in Gesellschaft des Menschen oder anderen Hunden zu sein.
Hunde sind grundsätzlich Fleischfresser. Durch den Menschen haben sie sich aber zu Allesfressern entwickelt, die z.B. auch Gemüse und Obst fressen.
Das Jagdverhalten ist nicht bei jedem Hund gleich stark ausgeprägt. Es äussert sich häufig erst auf Spaziergängen. Gerüche und Geräusche weisen auf eine mögliche Beute hin. Ein flüchtendes Wildtier könnte den Jagdtrieb des Hundes auslösen. Einige Hunde hetzen dann das aufgescheuchte Wildtier, ohne zu wissen, was genau zu tun ist. Sie beissen dann irgendwo in das flüchtende Wildtier und lassen es dann in der Regel wieder los. Den Tötungsbiss beherrschen sie nicht. Das Bedürfnis nach Jagd bedeutet nicht, dass der Hund Hunger hat. Der Jagdtrieb ist angeboren und hätte im Rudel eine zentrale Bedeutung. Erste Anzeichen für das Jagdverhalten sind übermässiges Schnuppern, plötzliches Stehenbleiben, Nervosität und Anspannung, da sich der Hund nur noch auf die mögliche Beute konzentriert.
Hunde sind nach den Katzen die beliebtesten Haustiere in der Schweiz. In ca. 12 % der Schweizer Haushalte lebt ein Hund. Insgesamt gibt es in der Schweiz mehr als 544’000 Hunde.
Quellen:
https://www.vhn.ch/statistiken/heimtiere-schweiz
https://www.zooplus.ch/magazin/hund/hundeerziehung/jagdverhalten-beim-hund#:~:text=Der%20Hund%20als%20Beutegreifer%20und
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